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Ich befinde mich in folgender Situation

„Haus Ulrike“: Erstes burgenländisches Krisenzentrum für Kinder- und Jugendliche in Mörbisch am See eröffnet

Die Einrichtung in der ehemaligen Pension „Ulrike“ in Mörbisch am See bietet Platz für bis zu zehn BewohnerInnen im Alter von drei bis 18 Jahren. Sie dient zur Unterbringung in Fällen von Verdacht auf akute Gefährdung des Kindeswohls und soll Betroffenen die Möglichkeit geben, die krisenhafte Periode zu überbrücken und in ihrem Leben wieder Stabilität zu erfahren. 

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ROTE NASEN Clowndoctors erstmalig auf dem Wachkoma-Wohnbereich im Pflegewohnhaus Oberpullendorf

Menschen im Wachkoma-Zustand benötigen spezielle Betreuung, Pflege und Therapien. Im Pflegewohnhaus Oberpullendorf - St. Peter wird dies im Rahmen einer eigenen Wachkomastation angeboten. Ein speziell geschultes Team von rund 25 Mitarbeiter*innen ist für die 20 Bewohner*innen der Wachkomastation da und richtet ihre Pflege und Betreuung  ganz auf die Bedürfnisse der Bewohner*innen aus. Die Wachkomastation oder Wohnbereich „Berg“, wie diese hausintern heißt, ist dabei ein Alleinstellungsmerkmal für das Pflegewohnhaus Oberpullendorf. Nun waren die ROTEN NASEN Clowndoctors erstmalig zu Besuch. 

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Pflegeberatung: „Niederschwellig, kostenlos und unverbindlich"

Die Pflegeservice Burgenland GmbH bietet Beratungen in alle Bezirken des Landes an, elf Pflege- und SozialberaterInnen sind insgesamt in diesem Bereich tätig. Manuela Blutmager ist für die operative Leitung zuständig, sie erklärt die häufigsten Anliegen, mit denen die Menschen zu Beratungsterminen kommen: „Wir haben sehr viele Anfragen über mögliche Versorgungsmöglichkeiten zu Hause, über Hauskrankenpflege aber auch über finanzielle Themen wie Pflegegeld und der dazugehörige Antrag.“ Auch Fragen zur 24-Stunden-Betreuung oder zum betreuten Wohnen seien häufig.

Neuaufstellung im landeseigenen Pflegebereich

Es ist ein kühler Tag im Burgenland, auch über der Gemeinde Schattendorf hängt der Nebel. Nur wenige Meter von der ungarischen Grenze entfernt befindet sich der neue Pflegestützpunkt der Sozialen Dienste Burgenland – der erste seiner Art. Dort, in dem neu errichteten Gebäude, ist es alles andere als kalt oder kühl. Die vorherrschenden Gefühle hier, wenn man den großen Gemeinschaftsraum betritt: Wärme, Herzlichkeit.

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Neuaufstellung im landeseigenen Pflegebereich

Das Burgenland geht im Bereich der Pflege eigene Wege und stellt die drei Säulen der Pflege auf neue Beine. Mit dem Anstellungsmodell für betreuende Angehörige, den neuen regionalen Pflegestützpunkten und den landeseigenen stationären Pflegewohnhäusern werden die Bedingungen für eine optimale Betreuung und Pflege für alle Menschen im Burgenland geschaffen.

Verlängerung des Anstellungsmodells der pflegenden Angehörigen

Seit drei Jahren geht das Land Burgenland mit der Anstellung von pflegenden Angehörigen einen eigenen, innovativen Weg. Mit dem Zukunftsplan Pflege und dem darin enthaltenen Anstellungsmodell für pflegende Angehörige hat die Burgenländische Landesregierung eine europaweite Vorreiterrolle eingenommen. Das Modell sichert die Angehörigen sozialrechtlich und finanziell ab. Die Bilanz kann sich sehen lassen. Aktuell sind 252 pflegende bzw. betreuende Angehörige bei der Pflegeservice Burgenland im Rahmen des Anstellungsmodells angestellt.

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Feierliche Eröffnung des Pflegestützpunktes Schattendorf

Im Rahmen des neuen, wohnortnahen Pflegekonzepts des Burgenlandes wird der Stützpunkt in Schattendorf als erster von 71 Pflegestützpunkten seit dem Herbst betrieben und nun offiziell eröffnet. Die Versorgung und Betreuung im Bereich der Hauskrankenpflege für die Gemeinden Draßburg, Baumgarten, Schattendorf, Loipersbach, Marz und Rohrbach wird vom Stützpunkt aus organisiert. Zusätzlich gibt es an dem Standort eine Tagesbetreuung für die ältere Generation und eine Form des betreuten Wohnens mit sechs Wohneinheiten.

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